Wir sind verbunden mit der direkten Umwelt, die uns umgibt.
Alles, was wir über den Mund und über die Haut aufnehmen, alle Strahlen, die in unseren Körper eindringen, beeinflussen unseren Zellstoffwechsel, unser Regulationssystem, unser Immunsystem und viele andere Faktoren im Körper. Dabei lassen sich die auf unser Körpersystem einwirkenden Substanzen, Gase und Strahlen etc. nach Nutzen, bzw. Schaden, in drei Hauptgruppen unterteilen:

  • Die erste Gruppe besteht dabei aus all den Dingen, die unser biologisches System aufbauen und erhalten, z.B. Nahrungsmittel.
  • Die zweite Gruppe aus all den Dingen, von denen wir noch nicht wissen, ob sie uns nutzen oder schaden. Besonders die hunderttausend chemischen Verbindungen, die in den letzten hundert Jahren synthetisiert worden sind. Diese Stoffe, die wir als Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker, Farbmittel etc. aufnehmen, sind in ihrer Wirkung auf das biologische System weitgehend noch nicht untersucht. Auch in ihrer Wechselwirkung gibt es bisher wenig verlässliche Daten.
  • Die dritte Gruppe sind all die Dinge, Substanzen, Bakterien, Viren und Gase, die unser biologisches System akut oder langfristig schädigen. Zu dieser vielfältigen Gruppe gehören u.a. die Schwermetalle, repräsentiert besonders z.B. durch Quecksilber und Blei, aber auch viele andere Stoffe. Damit verbunden auch die Amalgamproblematik.

Weitere schädigende Substanzen sind all die chemischen Verbindungen, die in der Nahrungsmittelindustrie sowie in der industrialisierten Landwirtschaft eingesetzt werden. Zu diesen chemischen Substanzen gehören Insektizide, Herbizide, Fungizide etc. Diese ganzen Substanzen nehmen wir in geringen Mengen über die Nahrungsmittel auf. So lässt sich zum Beispiel Glyphosat in Bier oder Muttermilch nachweisen.

Plastik ist eine weitere schädigende Substanz vielfältigster Form, mit schädigender Wirkung auf unser biologisches System. Dabei zu erwähnen sind die Bisphosphonate, welche eine Hormonwirkung besitzen und Mikroplastik, das es sogar bis in unsere Blutgefäße schafft.

Als nächstes wären die schädigenden Strahlen zu erwähnen, die unser biologisches System belasten können, wie z.B. Höhenstrahlen, Erdstrahlen, Röntgenstrahlen und andere durch Technik erzeugte Strahlen (Handystrahlung). Dabei erhöhen sich ständig die Strahlungsquellen durch immer neue Sendemasten (jetzt neue Technologie G5, bis zu 750.000 neue Sendemasten geplant).
Dadurch werden wir  jetzt und zukünftig mit immer mehr Elektrosmog belastet. Auch die Beeinträchtigung durch die zunehmend verschmutzte Atemluft, bedingt durch Umweltfaktoren und Feinstaub, spielt eine immer größere Rolle.

In den letzten 30 bis 50 Jahren lässt sich anhand von Statistiken feststellen, dass die Anzahl von chronischen Erkrankungen weltweit fast explosionsartig gestiegen ist. Allergien, Autoimmunerkrankungen, Diabetes, besonders auch Krebs und viele andere Erkrankungen sind in einem dramatischen Anstieg.

Immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen beschreiben den deutlichen Zusammenhang zwischen Umwelterkrankungen und der explosionsartigen Zunahme von chronischen Erkrankungen.

Fazit:
Bei der Entstehung von Krebs spielen neben vielen anderen Ursachen vor allem Umweltbelastungen und Schwermetallvergiftungen eine wichtige Rolle.
Der starke Einfluss von Umweltbelastungen führt häufig zu chronischen Entzündungen. Die chronische Entzündung führt ihrerseits wieder zu einer chronischen Fehlregulation des Immunsystems. Ein chronisch-fehlreguliertes Immunsystem ist nicht mehr in der Lage, die sich ständig entwickelnden potentiellen Krebszellen zu erkennen und zu eliminieren.
Die gestörte Immunabwehr spielt daher häufig bei der Krebsentstehung eine entscheidende Rolle.
Die Fehlregulation des Immunsystems lässt sich daher durch eine gezielte Eliminierung belastender Umweltfaktoren korrigieren.